Die ersten drei Tage des AdA-Kurses (Ausbildung der Ausbilder) sind nun rum, so dass ich ein erstes Zwischenfazit geben kann. Bisher dreht sich fast alles um Methodik und Didaktik und ein bisschen um das Ausbildungsrecht. Man kriegt zwar sehr viel um die Ohren geblasen, aber bisher fällt mir das Lernen trotzdem noch recht leicht. 😀
Bis nächsten Freitag (31.10.) geht der Vorbereitungskurs jetzt noch, danach ist am 4. November die schriftliche Prüfung angesagt. Diese findet im Multiple-Choice-Verfahren statt, sollte also zu schaffen sein. Vor allem wurden die Inhalte erst geändert, so dass man inzwischen z.B. nichts mehr über das bayerische Schulsystem wissen muss, das früher in allen Einzelheiten abgefragt wurde.
Auf die schriftlichen Prüfung folgt ca. 2 Wochen später die praktische Prüfung. Diese besteht aus einer Unterweisung, bei der man zwei (echten 😈 ) Azubis ein sogenanntes Feinlernziel näher bringen muss. Dabei handelt es sich um eine einfache Unterweisung, z.B. Kasse kontrollieren, Festplatte einbauen, Blumenstrauss binden oder ähnliches, je nach Beruf… Nach der praktischen Unterweisung folgt noch eine kurze Fragerunde von ca. 10-15 Minuten, danach wird man dann mit hoffentlich positivem Ergebnis entlassen.